Plastische Kleinodes um den Anger

Der Erfurter Anger und der Weg vom Bahnhof zum Domplatz - die klassischen Magistralen der Gründerzeit – ist von einer vielfältigen Architektur geprägt. Da sind die Gebäude der Gründerzeit mit ihrer prägnanten Architektur und teilweise mit dem Jugendstil. Immer wieder durchbrochen von Gebäuden des 16. bis 17. Jahrhunderts. Ergänzt durch die Moderne und Neuzeitliches. Ein architektonische Vielfalt die doch wie ein Ganzes wirkt. Wenn man die Straßen entlang flaniert sieht man die schönen Gebäude und nimmt sie als Ganzes auf. Die Verzierungen und die Plastiken an ihnen werden nur beiläufig war genommen. Während die "Via Regia" und ihr Umfeld das historische Erfurt präsentiert, liegt hier der Fokus auf dem Stadtkern-Teil der Gründerzeit. Der Anger wurde durch viele Neubauten in die Moderne geleitet und avancierte zum neuen Stadtzentrum der Gründerzeit. Wichtige Auslöser dafür dürfen der Anschluss an die Eisenbahn östlich des Angers, die Aufgabe des Festungsstatus, den Bau des neuen Bahnhofs auf dem Festungswall und dem Bau der neuen Hauptpost gewesen sein. Nach Norden geht es in den historische Teil mit der "Via Regia" über und im Süden zur reinen Gründerzeit-Vierteln. Mittelalter und Gründerzeit liegen nur wenige hundert Meter auseinander und gehen fließend ineinander über.

Plastische Kleinodes um den Anger

Der Erfurter Anger und der Weg vom Bahnhof zum Domplatz - die klassischen Magistralen der Gründerzeit – ist von einer vielfältigen Architektur geprägt. Da sind die Gebäude der Gründerzeit mit ihrer prägnanten Architektur und teilweise mit dem Jugendstil. Immer wieder durchbrochen von Gebäuden des 16. bis 17. Jahrhunderts. Ergänzt durch die Moderne und Neuzeitliches. Ein architektonische Vielfalt die doch wie ein Ganzes wirkt. Wenn man die Straßen entlang flaniert sieht man die schönen Gebäude und nimmt sie als Ganzes auf. Die Verzierungen und die Plastiken an ihnen werden nur beiläufig war genommen. Während die "Via Regia" und ihr Umfeld das historische Erfurt präsentiert, liegt hier der Fokus auf dem Stadtkern-Teil der Gründerzeit. Der Anger wurde durch viele Neubauten in die Moderne geleitet und avancierte zum neuen Stadtzentrum der Gründerzeit. Wichtige Auslöser dafür dürfen der Anschluss an die Eisenbahn östlich des Angers, die Aufgabe des Festungsstatus, den Bau des neuen Bahnhofs auf dem Festungswall und dem Bau der neuen Hauptpost gewesen sein. Nach Norden geht es in den historische Teil mit der "Via Regia" über und im Süden zur reinen Gründerzeit-Vierteln. Mittelalter und Gründerzeit liegen nur wenige hundert Meter auseinander und gehen fließend ineinander über.